Unser Magen ist eng mit unseren Emotionen verbunden. Er ist die erste Station im Körper, die mit der Nahrung längerfristig in Kontakt kommt. Also mit der „Aussenwelt“. Und ganz ähnlich scheint der Magen die Station zu sein, die von Ärger und Sorgen beeinflusst wird.
Bei Angst, Stress und Kummer – gleich welcher Art – vergeht einem der Appetit oder man stopft jegliche ungesunde Nahrungsmittel in sich hinein. Menschen mit viel Sorgen und Stress nehmen daher in solchen Situationen sehr schnell ab oder aber sehr schnell zu. Hier treffen die bekannten Sprichwörter wie: „Alles in sich hinein fressen“ oder „Das schlägt mir auf den Magen“ bestens zu.
Aus diesem Grund sollten die persönlichen Emotionen genauer angeschaut werden, wenn man mit seinem Gewicht unzufrieden ist oder man des Öfteren Magenprobleme hat.